Glamdea

Paulina Seyfried (sie/ihr) bezeichnet sich selbst als behindert, sehend, queer und weiß.
Von Beruf ist sie Kunstwissenschaftlerin, freie Kulturproduzentin und strukturelle Beraterin.
Seit 2014 ist sie als freie Kulturproduzentin in Köln, Düsseldorf und Berlin tätig. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind kollaborative Projekte, Ausstellungsentwicklung, Künstler:innenmanagement und Organisationscoaching, Werkverzeichnisse, sowie Produktion von transmedialen Kulturveranstaltungen. Paulina ist Verfasserin von diversen Künstler:innen und Ausstellungstexten und Produzentin verschiedenster freier Projekte und Institutionen, u.a. Rautenstrauch-Joest-Museum, Temporary Gallery für das Ceative Europe Projekt Islands of Kinship, Festival Theaterformen und insert female artist – literarisches Forum für feministische Stimmen. Seit August 2023 ist sie Co-Leitung des Residenzprogrammes der Akademie der Künste der Welt in Köln und ab Juli 2024 Inklusionsberaterin bei un-label.

2021 erhielt sie das Recherche- und Arbeitsstipendium Bildende Kunst der Stadt Köln aus dem sich ihr Mapping Manege der Gegenwart entwickelte. Seit 2022 ist Paulina Teil des Beirates für Kulturelle Teilhabe der Stadt Köln. Sie ist Mitglied der Kulturpolitischen Gesellschaft und des neuen Gesellschaft für Bildende Kunst (ngbk) Berlin.